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Die Tandemerer München

Mehrtagestour 30.05. - 02.06.2019 Die Neun-Seen Tour

 

Ausarbeitung: Rosi, Andreas und Bernhard

Start: München HBF, Gleis 29

Ziel: siehe Überschrift ...

Teilnehmer:
Bernhard und Andreas (Führungstandem)
Fred R. - Kerstin
Otto - Anita
Robert - Stefan
Waltraud - Gregor
Vilmar - Stefanie
Roberto - Teena
Fred D. - Ernst
Richard - Jutta
Detlef – Andrea
Claus - Franz
Rosi als halbiertes Schlußtandem

1. Tag 30.05.2019 - Anreise und Einradeln ...

Die Zugfahrt erfolgte ohne den noch am Vortag durchgeführten Schienenersatzverkehr bis Bahnhof Seeg (Bahnhof mit Behinderten Toilette) – der Ausstieg war zwar ebenerdig, aber durch eine Gruppe sehr lauter „Nichtväter“ gestört! Ab Bahnhof fuhren wir dann nach einer kurzen Einführung links in Richtung Riedeck, nach circa 1,5 Kilometer stießen wir auf eine etwas weichere Schotterstrecke und zwei Anstiege auf der Fahrt zum Senkeleskopf entlang der Wegweiser „Hopfen am See“. Dort entsteht das erste Gruppenfoto vor den Kulissen der Ammergauer und Lechtaler Alpen. Flott ging es mit Gepäck bergab zum Hopfensee, den See rechts umfahrend zum Restaurant Wiesbauer mit seinem atemberaubenden Ausblick, der im Moment unserer Ankunft durch die Lockerung der Wolken und das Erscheinen von weiß-blauem Himmel und wärmender Sonne noch schöner wurde. Hocherfreut begrüßten uns dort Otto und Anita, die mit dem Auto schon in unser Hotel in Horn/Schwangau vorgefahren waren und mit dem Tandem dann zum Wiesbauer geradelt sind. So widmeten wir uns nach circa 15 Kilometern dem Mittagessen und einer Mittagspause und genossen den wunderschönen Ausblick über den Hopfensee und die Bergwelt. Die Weiterfahrt nach Füssen erfolgte über die Maria-Hilfer-Strasse, wir umgingen auf Radwegen die Innenstadt und fuhren in Richtung Königsschlösser nach Schwangau bzw. Horn zum Gasthof Helmerhof (insgesamt 26 km, effektive Fahrzeit 1:45 Std, 200 hm aufwärts), wo wir für die nächsten drei Tage unser schönes Quartier fanden.

2. Tag 31.05.2019 - Kulturradltour zur Wieskirche – Königstour

Der Start an diesem Morgen war nicht gut. Bei einem Sturz am Hotel verletzte sich Otto an der Schulter so schwer, dass er vom Hotelteam in das örtliche Krankenhaus zur Untersuchung gebracht werden musste (Danke an das Hotelteam des Helmerhofs!). Eine Weiterfahrt von Otto und Anita war leider nicht mehr möglich, sie blieben aber vor Ort! Von Füssen fuhren wir dann mit etwas Verspätung eine modifizierte Schlossparkrunde entlang Schloss Neuschwanstein, Tegelbergbahn zum Bannwaldsee nach Halblech. Von dort ging es in Richtung Trauchgau über Oberreiten und Schober (Steigung ca. 100 hm), endlich eine kleine Herausforderung für unsere Männertandems, bis zur Abzweigung Wieskirche. Nach 3,2 Kilometern und etlichen Anstiegen auf asphaltiertem Belag erscheint endlich die Wieskirche vor dem Hintergrund eines sonnigen und weißblauen Himmels.

In der Wieskirche, Bayerns unzweifelhaft schönstes Rokokojuwel und seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe, war für uns eine blinden- und sebehindertengerechte Führung organisiert, die zu unserer Überraschung vom Wiespfarrer selbst, Msrg. Gottfried Fellner, durchgeführt wurde. Wir saßen aufmerksam in den vorderen Kirchenbänken, erlebten, wie der Wiespfarrer zunächst einmal in Deutsch und Englisch für Ruhe in der Kirche sorgte und dann begann, die Symbole und Figuren im Altarraum zu erklären. Dabei ging er ein auf das Gnadenbild des gegeißelten Heilands, den Pelikan (der sich der Legende nach bei Nahrungsmangel selbst die Brust aufreißt, um die Jungen mit seinem Blut zu ernähren), das Hochalterbild (extra angeleuchtet), das Lamm auf dem Buch mit den sieben Siegeln und das Deckenfresko. Am Bild der Himmelspforte angelangt, erheiterte er uns mit der Anekdote eines Schulkindes. Dieses antwortete im Rahmen einer Führung auf die Frage des Pfarrers, warum denn die Himmelspforte verschlossen sei „Pfarrer, bist du dumm - das müsstest du eigentlich wissen, die Himmelspforte ist von innen verschlossen!“ Am Ende einer eindrucksvollen Reise durch diese mit der Sonneneinstrahlung immer wieder in einem anderen Licht erscheinende Kirche hatten wir die Gelegenheit, an einem Tastmodell die äußere Struktur der Kirche weiter zu verinnerlichen.

Noch unter dem Eindruck der Führung stehend erfolgte die Weiterfahrt nach Steingaden. Mit Blick auf grünüberzogenes Buckelland und im Süden die von der Sonne angestrahlte Kette der Ostallgäuer Alpen fuhren wir in den Weiler Steingädele. Am südlichen Ortsrand sind wir dann nach rechts gefahren und auf geschotterten, aber guten Radwegen nach Lechbruck gefahren. Dort sind wir unmittelbar nach der Lechbrücke links abgebogen; das Tandem Claus und Franz haben für uns zur Sicherheit die Straße „gesperrt“, damit alle unfallfrei abbiegen konnten. Zur Freude des Führungsteams erlebten wir, dass diese Straße nach über zwei Jahren Bauzeit endlich fertig und jetzt von einem Flüsterasphalt“bedeckt war (welch ein Genuss!). Im Übrigen gehörten die folgenden sieben Kilometer entlang der Lechstaustufe 2 zur Kategorie „Genussradfahren auf allerhöchstem Niveau“! Verkehrsfrei und, wenn überhaupt, nur moderat ansteigend führt die asphaltierte Straße durch Wiesenland mit parkähnlichem Charakter und ermöglichte häufig, mit Blick nach links, beeindruckende Ausblicke auf das immer noch gipfelseitig schneebedeckte Gebirge. Bei dieser Stimmung konnte uns dann auch eine 10%ige Steigung bei Helmenstein nichts mehr anhaben, die von allen bravourös geschafft wurde. Über die Weiler Riesen und Kögel erreichten wir schließlich die „Forggenseeroute“, die in Richtung Staustufe noch gesperrt ist. Uns machte dieser Umstand das Einmünden und Queren der Hauptstraße leicht, da hier kein Autoverkehr möglich war. Wir erreichten nach einer kurzen Pause Roßhaupten und fuhren dann direkt an den mittlerweile vom Schmelzwasser der umliegenden Berge gefüllten Forggensee, den wir entlang des Ufers (am Cafe Maria vorbei) abfuhren, wobei wir den Geruch von Wasser förmlich spürten. Nach einem kleinen Schlenker zum Festspielhaus gelangten wir, an der Stadtmauer in Füssen vorbei, wieder zu unserem Quartier (59,3 km, effektive Fahrzeit 3:11 Std, 470 hm aufwärts).

3. Tag 01.06.2019 -– zur Burgenrunde - modifizierte Zirmgratrunde

Heute fahren wir zunächst bei strahlendem Sonnenschein von Horn aus in westlicher Richtung an der Staustufe Füssen vorbei, an der Uferpromenade des grünschillernden Lech‘s in Füssen entlang bis wir zur Lechbrücke gelangen. Wir halten am Füssener Lechfall an und Andreas erzählt uns ein wenig über dieses Naturschauspiel:“

Der Lech entspringt in Vorarlberg am Formarinsee auf 1865 Metern Höhe. Er fließt durch Tirol und Südbayern bis er nach 255 km bei Rain in die Donau mündet. Der Lech ist der letzte Wildfluss in Bayern. Der Mensch hat hier noch nicht eingegriffen, sondern alles der Natur überlassen. Wir stehen hier am Lechfall, der am südlichen Stadtrand von Füssen ein Besuchermagnet ist. Über fünf Stufen stürzt das ansonsten magisch hellblau-türkis bis jadegrüne Gletscherwasser in eine enge Klamm. Über den Wasserfall führt der König-Max-Steg, der im Jahr 1895 erbaut wurde und in der Nische über der Klamm befindet sich die Büste von König Maximilian dem II. Der Legende nach sprang der Heilige Magnus auf der Flucht vor seinen heidnischen Verfolgern an dieser Stelle über den Lech. Der sogenannte Magnus Tritt, eine versteinerte Muschel, wurde im Volksglauben als sein Fussabdruck gedeutet. Der Lech wird im Forggensee reguliert, wo wir gestern vorbei gefahren sind. Der Forggensee kann 16 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen und so Lechbruck, Schongau, Landsberg und Augsburg vor großen Hochwasserschäden bewahren.“ Wir gehen hinunter zum König Max Steg und riskieren einen Blick in die enge Klamm, durch die der Fluss die Berge verlässt. Die Gischt spritzt infolge des hohen Wasserstandes hoch und so werden wir alle erfrischt. Sowohl der Name „Max Steg“ als auch eine unterhalb der Felswand eingelassene Büste erinnern an König Maximilian II., den Vater von König Ludwig II., dem Erbauer der Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Nach diesem Aufenthalt geht es weiter nach Bad Faulenbach über das Walderlebniszentrum Ziegelwies zur Ulrichsbrücke und wir biegen dort links nach Musau ab. Kurz vor Musau fahren wir auf einem Waldweg Richtung Vils (kleinste Stadt Tirols) und kreuzen Strasse, Bahnlinie und Fluss (Vils) und fahren auf die Burgruine Vilseck zu. Wir biegen links auf den Zirmenweg und sehen oberhalb von Pfronten-Meilingen die Schlossruine Falkenstein, die König Ludwig II. einst als weiteres Schloss und Gegenstück zu Neuschwanstein bauen wollte, aber dazu ist er nicht mehr gekommen. Bei blauem und wolkenlosem Himmel fahren wir weiter an der Vils entlang fast bis Pfronten Steinach, zu unserer linken Seite begleitet uns stetig der Breitenberg bis Pfronten. Wir fahren an Steinach vorbei durch den Hof der Mittelschule zum frühen Mittagessen im Biergarten des Gasthofes Adler. Das Tandem Fred D. und Ernst konnte gar nicht genug bekommen vom Radeln in dieser wunderschönen Landschaft und hat die Mittagspause „verradelt“.

Durch Pfrontten hindurch fahren wir fast bis zum Bahnhof und dann an der Bahnlinie entlang auf Radwegen abseits der Straße bis nach Rehbichl. Das uns begleitende Bergpanorama hatte uns das Führungstandem nochmals durch eine extra „Panoramarunde“ veranschaulicht, bevor wir den Anstieg nach Rehbichl in Angriff nahmen. Im Ortskern angekommen, bogen wir nach rechts ab auf schmalen Wegen durch die Bergwiesen mit blühenden gelben Butterblumen, Margeriten, Kamille und rosafarbenem Klee, Kraftfutter für die Allgäuer Kühe. Weiter fuhren wir über ein Brückerl und Wäldchen in Richtung Zell. Für die Durchfahrt in Zell nahmen wir die asphaltierte Umleitung in Anspruch, da die Ortsdurchfahrt, dies war dem Führungsteam glücklicherweise bekannt, infolge von Kanalisationsarbeiten nur mit sehr losem Kies belegt war. Wir überquerten die OAL2 und dann türmte sich zu unserer Rechten eine riesige Steigung (nach Holz bzw. Unterwies) auf, so dass wir die links liegenden Burgen - Burg Eisenberg/Burg Hohenfreyberg (Teile der Burgen-Schlösserrunde) fast übersehen mussten. Zu unserer Überraschung bog das Führungstandem aber links in Richtung Unterdolden ab, so dass wir auf einer asphaltierten Straße bergab rauschen konnten. Natürlich (?) haben wir bei der Abfahrt in Unterdolden die Geschwindigkeitsbegrenzung „30“ beachtet und sind dann mit herrlichem Blick auf die noch mit Schnee bedeckte Alpenkette und linksseitig mehrere Steigungen ignorierend auf asphaltierten Wirtschaftswegen in Richtung Weissensee hinabgerollt.

Am Weissensee angekommen, gab es eine längere Verschnaufpause, da dem Führungstandem auf dem Parkplatz am Weissensee die vordere Kette am Tandem (Synchronisierungskette) gerissen war und, mangels passender Kettenglieder, erst in Füssen - Horn Ersatz beschafft werden konnte. Dies bedeuteten 25 extra Kilometer für Ernst und Bernhard, die unter Zeitdruck („needful bikes“ – Fahrradgeschäft in Horn schließt um 15 Uhr) und mit Elektrounterstützung auch erfolgreich zurückgelegt wurden. Vielen Dank auch an Claus und Vilmar, die die neue Kette incl. der vorderen Pedale dann anpassten und so eine komfortable Weiterfahrt möglich machten. Am Weissensee „vergnügten“ wir uns in der Zwischenzeit mit Erproben der Wassertemperaturen des Sees; Waltraud, Jutta und Andrea, sowie Fred D., Franz und Richard gingen mutig bis zu den Knien ins Wasser und fanden es herrlich. Robert und Stefan genossen Kaffee und Kuchen, Fred R., Kerstin, Andreas, Jutta, Waltraud, Detlef, Andrea und Rosi genehmigten sich ein Eis am Kiosk. Gregor und Teena mit Jutta und Waltraud saßen auf den warmen Holzbänken zum Ratschen in der Sonne – da kommt Urlaubsgefühl auf.

War aber nur kurz dieses Gefühl, denn es ging nach großer Beratungsrunde weiter zum Alatsee, eine 1,2 km lange Steigung (100 hm aufwärts); im Schatten der Bäume auf asphaltierter Straße gingen alle mutig diese Herausforderung an. Vilmar und Stefanie waren als erste mit Fred D. und Kerstin am Parkplatz oben, jedes weitere Tandem wurde mit großem Applaus begrüßt – Respekt an alle, ihr seid Spitze !!! Nach einer angemessenen Pause hatte sich der erhöhte Puls bei allen wieder normalisiert und so ließen wir es langsam bis zum See rollen.

Der Alatsee liegt ungefähr 6 Kilometer entfernt von Füssen in einer Senke am oberen Talschluss des Faulenbacher Tals auf 868 m Höhe, mystisch umgeben von dichtem Wald. Der See hat eine Länge von 490 Metern und eine maximale Breite von 290 Metern und ist an der tiefsten Stelle 32,1 Meter tief. In 15 bis 18 Metern Wassertiefe weist der Alatsee eine leuchtend rosa gefärbte Schicht von Purpur-Schwefelbakterien auf, die weltweit zu den ausgeprägtesten Vorkommnissen in Süßwasserseen gehören. Oberhalb dieser Schicht ist der See sauerstoffreich und von einer wunderschönen Flora und Fauna besiedelt. Die Herkunft dieser Schwefelbakterien ist trotz intensiver Isotopenmessungen bis heute nicht geklärt. An manchen Tagen leuchtet der See an seiner Oberfläche rosa bis rot und wird deshalb auch „Blutender See“ genannt. Der Alatsee ist einigen Allgäu Krimi Lesern gut bekannt aus dem Buch „Seegrund“, wo Kriminalkommissar Kluftinger (ein Kässpatzenliebhaber) seinen Fall löst. Nach kurzem Aufenthalt fuhren wir dann über die „Faulenbachroute“ in Richtung Füssen und sahen rechter Hand zuerst den Obersee, dann den Mittersee (mit vielen Badegästen!) bevor wir über die Sebastianstraße die Lechbrücke querten und wieder nach Füssen-Horn fuhren (49,4 km, effektive Fahrzeit 2:52 Std, 520 hm aufwärts)

Abends haben dann die meisten von uns ein letztes Mal die ausgezeichnete Kulinarik im „Stüberl“ des Helmerhof‘s genossen!

3. Tag 02.06.2019 - Große Bannwaldseerunde mit Erweiterung der Tour zu den Königsschlössern und dem Alpsee

Das wunderschöne Wetter, der strahlende Sonnenschein und die klare Fernsicht veranlasste uns auf Vorschlag der Tourleitung, am letzten Tag doch eine längere Tour als geplant in Angriff zu nehmen. Wir fuhren zunächst auf der Schlossparkrunde zum Schloss Hohenschwangau, wo Rosi einen kurzen Exkurs in die Geschichte gab und von Robert und Vilmar farbenfrohe Fotos gemacht wurden. Dann ging es wenige Meter weiter zum Alpsee, der an diesem Morgen noch nicht von Touristen geflutet war! Dann fuhren wir nochmals an Schloss Neuschwanstein vorbei direkt in die Bannwaldseeroute ein.

Dieses „direkt“ nahm das Führungstandem sehr wörtlich, passierte es doch die mit 20 cm Wasser noch vom Hochwasser überflutete Unterführung unter der B 16. So holten wir uns, bis auf Claus und Franz (die die Straße wählten) allesamt nasse Schuhe und Füße; erstere mussten dann erst einmal entwässert werden, aber die unverhoffte Kühlung war irgendwo auch angenehm! (Anmerkung Webmaster: dafür wurde ein külerisch ausgestalteter Tandemerer-Orden 'Seepferdchen' für das Organisationsteam stellvertretend an Bernhard überreicht)

Bei Bayerniederhofen nahmen wir dann die letzten ca. 100 hm aufwärts in Angriff, wir waren ja schon geübt und dann ging es von der Straße links ab über Greith, am Bistro Abra Kadabra vorbei (da weiß man immer, dass man richtig ist!) immer abwärts; bei klarer Fernsicht der herrlichen Kulisse schneebedeckter Berggipfel entgegen fuhren wir am Hegratsrieder See vorbei. Dort überraschten wir die schon sehr zahlreichen Badegäste, da unsere Tandems bei der Abfahrt eng hintereinanderfuhren und so wie eine langgezogene, sanft rauschende Kette wirkten.

Wieder angekommen im Helmerhof, luden wir unser Gepäck auf und fuhren auf kurzem Wege nach Füssen in die Innenstadt, wo Rosi am Tastmodell der Stadt Füssen noch ein wenig die Geschichte der Stadt darstellte, während unsere Tandems im Schatten parkten. Pünktlich waren wir am Zug und traten vollbepackt mit Eindrücken die Heimreise an (Tagespensum 37,0 km, effektive Fahrzeit 2 Std., 205 hm aufwärts)

Statistik

Durchschnittsgeschwindigkeit gesamt 17,6 km/Std, gefahrene Kilometer gesamt 171,7, Höhenmeter aufwärts gesamt 1395, Höhenmeter abwärts 1445, effektive Fahrzeit 9:48 Std

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Teilnehmern, die sehr zum guten Gelingen der Tour beigetragen haben. Ein besonders herzliches Dankeschön gilt unserem „Sicherheitsmanager“ Claus, der immer zu Stelle war, wenn eine gefährliche Straßenüberquerung anstand!

Text: Rosi, Andreas, Bernhard

Bilder und Videos zur Tour sind im geschützten Bereich verfügbar.


zuletzt geändert am 11.06.2019 von leitung@tandemerer.de © 2001 - 2023 Die Tandemerer